Dr. Zieger
JOB

Mitgliedschaft
Gesellschaften, Akademien, Vereinigungen.

Herr Dr. Zieger ist Mitglied bei

Infos zu den Fachgesellschaften

Es gibt in Deutschland drei führende Fachgesellschaften, die aktuelle, wissenschaftlich basierte, praxisorientierte und innovative Fortbildungen auf dem Gebiet der Implantologie anbieten. Diese vermitteln im Rahmen von Fortbildungsmaßnahmen den Teilnehmern praktische und fundierte Kenntnisse auf dem Gebiet der zahnärztlichen Implantologie, jeweils gepaart mit theoretischen sowie praktischen Prüfungen.

Die Deutsche Gesellschaft für Implantologie (DGI) ist mit über 6000 Mitgliedern die größte implantologische Fachgesellschaft Europas und die größte deutsche wissenschaftliche Gesellschaft in Assoziation mit der Deutschen Gesellschaft für Kieferheilkunde (DGZMK). Diese stellt zugleich die Dachorganisation zahlreicher Fachgesellschaften dar. Dazu gehören besonders die vielen gebietsbezogenen Arbeitskreise, Arbeitsgemeinschaften sowie Fachgesellschaften, die im Laufe der Zeit aus der DGZMK hervorgegangen und ihr bis heute angegliedert sind. Die DGZMK dient ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken der Zahnheilkunde und pflegt dabei den Kontakt zu den anderen übrigen medizinischen Fachgesellschaften. Die DGZMK ist die angesehenste und traditionsreichste, wissenschaftliche Gesellschaft in der deutschen Zahnmedizin.

Die Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) ist von der DGZMK gegründet und organisiert seit über 30 Jahren Fortbildungen und Kurse von hoher Qualität in allen Fachbereichen der Zahnmedizin.

Das Fortbildungsangebot der APW ist modular aufgebaut und bietet dabei die Möglichkeit, sich in bestimmten zahnärztlichen Fachbereichen Spezialkenntnisse theoretischer und praktischer Art anzueignen und sich diese nach abgelegter theoretischer und praktischer Prüfung zertifizieren zu lassen.

Bereits im Jahre 1970 gegründet und ebenfalls zu der DGZMK gehörend, fördert die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT) die Entwicklung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden für jene Krankheitsbilder, die auf Fehlfunktionen des Kauorgans zurückgehen. Hierzu zählen Fehlbißlagen, Überlastungen und Schmerzhaftigkeit der Kaumuskulatur sowie Fehlfunktionen der Kiefergelenke (z.B. Schmerzen, Gelenkknacken und Blockaden des Kiefergelenkes und dadurch bedingte Mundöffnungseinschränkungen).